Tempelhof ist ein Ortsteil Bezirk Tempelhof-Schöneberg.
Der Ortsteil Tempelhof ist durch eine Mischung von Mietshaus- und Einfamilienhaus-Siedlungen sowie Industrie- und Grünflächen (Parkanlagen, Laubenkolonien) geprägt. In puncto Gewerbe- und Industrieflächen mit typischen Industriestraßen sind u.a.die Gottlieb-Dunkel-Straße, die Teilestraße und die Oderlandstraße entlang des Teltowkanals am Südrand des Tempelhofer Feldes zu nennen. Viele der alten Fabrikgebäude entstanden in den 1930er Jahren.
An der Oberlandstraße liegt die als Gartendenkmal geschützte Bärensiedlung (1930er Jahre) mit knapp 900 Wohnungen.
An der Grenze zu Schöneberg gehört die östliche Bebauung des als Gartendenkmal geschützten "Alboinplatzes", die Siedlung "Blanke Helle" in der sogenannten „Tempelhofer Schweiz“, zum Ortsteil Tempelhof.
Mit Alt-Tempelhof bezeichnet man die Gegend um die ehemalige Dorfstraße und den dortigen U-Bahnhof, geprägt durch die eher dörflich anmutende Bebauung. Neu-Tempelhof liegt nördlich davon, dazwischen verläuft die Ringbahn. In Nord-Süd-Richtung verläuft der Tempelhofer Damm.
(Vgl. de.wikipedia.org)

Der Hafen Tempelhof, auch Tempelhofer Hafen genannt, ist ein Binnenhafen des Teltowkanals. Die Hafenanlage mit Lagerhaus und Kränen Der Hafen Tempelhof (auch: Tempelhofer Hafen) ist ein Binnenhafen des Teltowkanals (TeK) am Kilometer TeK km 23,40 im Berliner Ortsteil Tempelhof des Bezirks Tempelhof-Schöneberg.

Die Hafenanlage mit Lagerhaus und Kränen stammt aus den Jahren 1901 bis 1908 und steht als Gesamtensemble unter Denkmalschutz. Sie stammt aus den Jahren 1901 bis 1908. (Vgl:de.wikipedia.org)
Gleich neben dem Hafen ragt das Ullsteinhaus mit seinen 77 Meter in den Himmel.
Das Baudenkmal des Backsteinexpressionismus wurde Mitte der 1920er Jahre nach Plänen von Eugen Schmohl errichtet. Es war bis 1957 das höchste Haus Deutschlands. (Vgl. de.wikipedia.org)