Die Trabantenstadt liegt eingebettet in Felder, Wald und Wiesen.
Das Märkische Viertel ist eine große Trabantenstadt die in den 1960er Jahren mit 17.000 Wohnungen für 50.000 Menschen gebaut wurde. Es zählte damals zu den größten, aber auch umstrittensten Neubaugebieten Deutschlands.
Der Ortsteil hat sich durch verschiedene Initiativen wie Kommunalarbeit und Nachbarschaftshilfe sozial erholt. Die starke Bindung und Identifikation seiner Bewohner führte zu einem eigenständigen Ortsteil (bis 1999 gehörte das Märkische Viertel zu Wittenau).
Das Märkische Zentrum, Mittelpunkt des Ortsteils, ist das größte Einkaufszentrum im Norden Berlins. Auf dem dazugehörigen Panoramaplatz stehen sogar echte Palmen.
Das Märkische Viertel wird von Feldern, Wiesen, Kleingartenanlagen und Einfamilienhäusern umschlossen. Im Westen können die Bewohner am Seggeluchbecken, einem künstlichen See mit verschiedenen Wasservögeln spazierengehen.
(Zit. nach: www.berlin.de )