"Die Spittelkolonnaden in Berlin sind ein spätbarockes Schmuckbauwerk von Carl Philipp von Gontard auf dem Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz im Ortsteil Mitte in der Nähe des Spittelmarktes. Ursprünglich bestanden sie aus einem Ensemble von zwei halbrund geformten offenen Säulenhallen, die zur Zeit ihrer Errichtung im Jahr 1776 als Einfassung einer Brücke über den südlichen Festungsgraben dienten, der seinerzeit ein unansehnlicher Abwassergraben war." (Zit.nach: de.wikipedia.org)
Heute sind die Spittelkolonnaden und der Meilenstein (Oberlisk) in der Leipziger Straße umringt von Plattenbauten. Sowohl die Spittelkolonaden als auch der Meilenstein, sind Nachbauten. Dennoch gilt Nullmeilenstein gilt als erste Meilensäule Berlins und alle weitere preußischen Meilensteine rund um Berlin gaben die Entfernung zu ihr an. (Vgl: berlin-days.de)