Das Belvedere am Klausberg war das letzte bauliche Unternehmen von Friedrich dem Großen in Sanssouci. Als erstes Belvedere in Potsdam begründete der Bau die Tradition der architektonisch gestalteten Aussichtspunkte in der königlichen Residenzstadt.
Vom Klausberg aus erschließen sich reizvolle Ausblicke über den Park Sanssouci hinweg auf die hügelige, seenreiche Landschaft und die Stadt Potsdam.
Der zweigeschossige, mit zwei Altanen versehene und von einer Kuppel bekrönte Rundbau hatte nach dem Willen Friedrichs des Großen sein Vorbild in einem Rekonstruktionsversuch des Kaiserpalastes Kaiser Neros in Rom.
Parkmöglichkeiten sind vorhanden, der Aufstieg muss jedoch zu Fuß erfolgen.
WICHTIG: Innenräume sind nur in Ausnahmefällen (z.B. historische Dokumentation) bespielbar. Museal genutzte Räume stehen i.d.R. nicht für Aufnahmen zur Verfügung.